Apfelzeit
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Paul ist Shoppen und das bei hochsommerlichen Temperaturen. Psychisch und auch körperlich eine ziemliche Challenge. Da lässt der Durst nicht lange auf sich warten. Jetzt heißt es Flüssigkeit nachtanken, damit der Körper nicht dehydriert – fachsprachlich für austrocknen.
Paul greift zu einem isotonischen Getränk, das ist der beste Austrocknungsvermeider. Und was ist da drin? Isotonisch bedeutet, der Durstlöscher hat in etwa dieselbe Konzentration an Elektrolyten wie das Blut. Das sind beispielsweise Zuckermoleküle, Mineralstoffe oder auch Vitamine. Hat ein Getränk mehr gelöste Teilchen als das Blut, dann heißt das hypertonisch, besitzt es weniger ist es hypotonisch.
Isotonische oder leicht hypotonische Getränke eignen sich am besten zum Auffüllen des Flüssigkeitsspeichers. Dazu gehören zum Beispiel Wasser oder ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees.
Hypertonische Getränke sind Limonaden oder Fruchtsäfte, in der Regel enthalten diese große Mengen Zucker. Bevor hypertonische Getränke ins Blut strömen, muss der Körper sie erst verdünnen, deswegen eignen sie sich weniger als Durstlöscher, auch wenn sie verlockend sind. Paul macht es richtig, indem er die rote Blechdose stehen lässt und sich sein isotonisches Getränk selbst mixt, Link im Blog.
Zwei Teile Wasser und ein Teil Obstsaft bilden die Grundlage. Nach viel Schwitzen kann noch eine Prise Kochsalz, also Natriumchlorid, mit hinein. Aber nicht in den Kühlschrank damit, am besten ist eine wohltemperierte Zimmertemperatur.
Übrigens, das, was bei intensiven Aktivitäten ausgeschwitzt wird, sollte nach einer Sport-Einheit an Flüssigkeit wieder zugeführt werden. Ein Hinweis kann der Urin liefern. Dunkelgelb kann heißen, dass dem Körper Flüssigkeit fehlt. Die Mindestmenge an Flüssigkeitszufuhr ist ganz easy durch Wiegen vor und nach dem Sport zu ermitteln.
Paul hat nachgetankt und ist nun fit für die nächste Shopping-Tour oder Laufrunde.
Schlagworte Sport Vitamine Bewegung Mineralien dehydrieren Isotonisch Elektrolyte
Paul ist Shoppen und das bei hochsommerlichen Temperaturen. Psychisch und auch körperlich eine ziemliche Challenge. Da lässt der Durst nicht lange auf sich warten. Jetzt heißt es Flüssigkeit nachtanken, damit der Körper nicht dehydriert – fachsprachlich für austrocknen.
Paul greift zu einem isotonischen Getränk, das ist der beste Austrocknungsvermeider. Und was ist da drin? Isotonisch bedeutet, der Durstlöscher hat in etwa dieselbe Konzentration an Elektrolyten wie das Blut. Das sind beispielsweise Zuckermoleküle, Mineralstoffe oder auch Vitamine. Hat ein Getränk mehr gelöste Teilchen als das Blut, dann heißt das hypertonisch, besitzt es weniger ist es hypotonisch.
Isotonische oder leicht hypotonische Getränke eignen sich am besten zum Auffüllen des Flüssigkeitsspeichers. Dazu gehören zum Beispiel Wasser oder ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees.
Hypertonische Getränke sind Limonaden oder Fruchtsäfte, in der Regel enthalten diese große Mengen Zucker. Bevor hypertonische Getränke ins Blut strömen, muss der Körper sie erst verdünnen, deswegen eignen sie sich weniger als Durstlöscher, auch wenn sie verlockend sind. Paul macht es richtig, indem er die rote Blechdose stehen lässt und sich sein isotonisches Getränk selbst mixt, Link im Blog.
Zwei Teile Wasser und ein Teil Obstsaft bilden die Grundlage. Nach viel Schwitzen kann noch eine Prise Kochsalz, also Natriumchlorid, mit hinein. Aber nicht in den Kühlschrank damit, am besten ist eine wohltemperierte Zimmertemperatur.
Übrigens, das, was bei intensiven Aktivitäten ausgeschwitzt wird, sollte nach einer Sport-Einheit an Flüssigkeit wieder zugeführt werden. Ein Hinweis kann der Urin liefern. Dunkelgelb kann heißen, dass dem Körper Flüssigkeit fehlt. Die Mindestmenge an Flüssigkeitszufuhr ist ganz easy durch Wiegen vor und nach dem Sport zu ermitteln.
Paul hat nachgetankt und ist nun fit für die nächste Shopping-Tour oder Laufrunde.
Schlagworte Sport Vitamine Bewegung Mineralien dehydrieren Isotonisch Elektrolyte
Paul ist Shoppen und das bei hochsommerlichen Temperaturen. Psychisch und auch körperlich eine ziemliche Challenge. Da lässt der Durst nicht lange auf sich warten. Jetzt heißt es Flüssigkeit nachtanken, damit der Körper nicht dehydriert – fachsprachlich für austrocknen.
Paul greift zu einem isotonischen Getränk, das ist der beste Austrocknungsvermeider. Und was ist da drin? Isotonisch bedeutet, der Durstlöscher hat in etwa dieselbe Konzentration an Elektrolyten wie das Blut. Das sind beispielsweise Zuckermoleküle, Mineralstoffe oder auch Vitamine. Hat ein Getränk mehr gelöste Teilchen als das Blut, dann heißt das hypertonisch, besitzt es weniger ist es hypotonisch.
Isotonische oder leicht hypotonische Getränke eignen sich am besten zum Auffüllen des Flüssigkeitsspeichers. Dazu gehören zum Beispiel Wasser oder ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees.
Hypertonische Getränke sind Limonaden oder Fruchtsäfte, in der Regel enthalten diese große Mengen Zucker. Bevor hypertonische Getränke ins Blut strömen, muss der Körper sie erst verdünnen, deswegen eignen sie sich weniger als Durstlöscher, auch wenn sie verlockend sind. Paul macht es richtig, indem er die rote Blechdose stehen lässt und sich sein isotonisches Getränk selbst mixt, Link im Blog.
Zwei Teile Wasser und ein Teil Obstsaft bilden die Grundlage. Nach viel Schwitzen kann noch eine Prise Kochsalz, also Natriumchlorid, mit hinein. Aber nicht in den Kühlschrank damit, am besten ist eine wohltemperierte Zimmertemperatur.
Übrigens, das, was bei intensiven Aktivitäten ausgeschwitzt wird, sollte nach einer Sport-Einheit an Flüssigkeit wieder zugeführt werden. Ein Hinweis kann der Urin liefern. Dunkelgelb kann heißen, dass dem Körper Flüssigkeit fehlt. Die Mindestmenge an Flüssigkeitszufuhr ist ganz easy durch Wiegen vor und nach dem Sport zu ermitteln.
Paul hat nachgetankt und ist nun fit für die nächste Shopping-Tour oder Laufrunde.
Schlagworte Sport Vitamine Bewegung Mineralien dehydrieren Isotonisch Elektrolyte
Paul ist Shoppen und das bei hochsommerlichen Temperaturen. Psychisch und auch körperlich eine ziemliche Challenge. Da lässt der Durst nicht lange auf sich warten. Jetzt heißt es Flüssigkeit nachtanken, damit der Körper nicht dehydriert – fachsprachlich für austrocknen.
Paul greift zu einem isotonischen Getränk, das ist der beste Austrocknungsvermeider. Und was ist da drin? Isotonisch bedeutet, der Durstlöscher hat in etwa dieselbe Konzentration an Elektrolyten wie das Blut. Das sind beispielsweise Zuckermoleküle, Mineralstoffe oder auch Vitamine. Hat ein Getränk mehr gelöste Teilchen als das Blut, dann heißt das hypertonisch, besitzt es weniger ist es hypotonisch.
Isotonische oder leicht hypotonische Getränke eignen sich am besten zum Auffüllen des Flüssigkeitsspeichers. Dazu gehören zum Beispiel Wasser oder ungesüßte Kräuter- oder Früchtetees.
Hypertonische Getränke sind Limonaden oder Fruchtsäfte, in der Regel enthalten diese große Mengen Zucker. Bevor hypertonische Getränke ins Blut strömen, muss der Körper sie erst verdünnen, deswegen eignen sie sich weniger als Durstlöscher, auch wenn sie verlockend sind. Paul macht es richtig, indem er die rote Blechdose stehen lässt und sich sein isotonisches Getränk selbst mixt, Link im Blog.
Zwei Teile Wasser und ein Teil Obstsaft bilden die Grundlage. Nach viel Schwitzen kann noch eine Prise Kochsalz, also Natriumchlorid, mit hinein. Aber nicht in den Kühlschrank damit, am besten ist eine wohltemperierte Zimmertemperatur.
Übrigens, das, was bei intensiven Aktivitäten ausgeschwitzt wird, sollte nach einer Sport-Einheit an Flüssigkeit wieder zugeführt werden. Ein Hinweis kann der Urin liefern. Dunkelgelb kann heißen, dass dem Körper Flüssigkeit fehlt. Die Mindestmenge an Flüssigkeitszufuhr ist ganz easy durch Wiegen vor und nach dem Sport zu ermitteln.
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Was denn nun, Farbe oder Frucht? Paul ist verwirrt. Aber eins nach dem anderen. Da gibt es diese Zitrusfrucht, knallig orange. Die beginnende Kolonialisierung ließ Orangen und Zitronen zu begehrten Handelswaren aufsteigen. Und tatsächlich brachte erst diese Frucht auch den Farbnamen in unsere Sprache.
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