- Kombination wertvoller Naturstoffe aus Kurkuma und Indischem Weihrauch
- Hohe Bioverfügbarkeit: Curcumin 185-fach höhere Bioverfügbarkeit1,2 und Boswelliasäuren bis zu 56-fach höhere Bioverfügbarkeit1,3
- Kombiniert mit Vitamin D3
- Vielfältige Verwendung4-8
Das Besondere an curcumin-Loges plus Boswellia
Curcumin und Boswelliasäuren können in der nativen Form aufgrund ihrer schlechten Wasserlöslichkeit nur zu einem geringen Teil vom Körper aufgenommen werden. Um das Potenzial beider Extrakte ausschöpfen zu können, müssten sehr hohe Mengen aufgenommen werden.
Durch ein besonderes Verfahren nach dem Vorbild der Natur ist es gelungen, die wertvollen Inhaltsstoffe in curcumin-Loges plus Boswellia in einer für den Organismus besonders gut verwertbaren Form bereitzustellen. Dabei umlagern sogenannte Mizellen die Inhaltsstoff-Moleküle und transportieren sie auf direktem Wege an den Zielort: den Magen-Darm-Trakt. Ähnliche Mizellen stellt der menschliche Körper beispielsweise auch her, um die fettlöslichen Vitamine aus der Milch aufnehmen und verwerten zu können. Auf diese Weise kann die Bioverfügbarkeit von Curcumin um das 185-fache2 gegenüber herkömmlichen Extrakten erhöht werden – und bei Boswelliasäuren um das bis zu 56-fache.3
Verzehrempfehlung:
Morgens und abends je 1 Weichkapsel mit ausreichend Flüssigkeit schlucken.
- Lactosefrei
- Glutenfrei
- Zuckerfrei
Die Kurkuma-Wurzel: Das gelbe Gold Asiens
Die Gelbwurz, oder auch Curcuma genannt, ist eine ausdauernde Pflanze, die im tropischen Klima Indiens beheimatet ist. Aus den gelben, stark verzweigten Wurzelstöcken wachsen an Halmen sehr große, länglich zugespitzte Blätter und große, weiß-grünliche bis purpurfarbene Blüten.
Kurkuma-Pulver ist die getrocknete, geriebene Wurzel der Pflanze, die in Indien und Südostasien eines der wichtigsten Gewürze darstellt. Auch im indischen Ayurveda wird Kurkuma seit Tausenden von Jahren genutzt. Bei uns ist Kurkuma vor allem als farbgebender Bestandteil des Curry-Pulvers bekannt.
Kurkuma wird aufgrund seiner in den Wurzeln enthaltenen Curcuminoide, insbesondere dem Curcumin, geschätzt.
Indischer Weihrauch: Der Duft des Himmels
Schon vor tausenden Jahren spielte der Weihrauch eine große Rolle, insbesondere in orientalischen Ländern. Die Ägypter beispielsweise nutzten ihn zum Einbalsamieren, als Räucherwerk und zum Desinfizieren. Als Räucherwerk verströmte Weihrauch im damaligen Glauben „den Duft des Himmels“.
Der Weihrauchbaum wächst vornehmlich in trockenen, bergigen Gebieten wie Halbwüsten und das Harz wird durch Einkerben des Stammes in der Zeit von Oktober bis März gewonnen.
Vitamin D: Das „Sonnenvitamin“
Vitamin D3 kann über die Nahrung zugeführt und durch Sonnenbestrahlung in der Haut gebildet werden. Die Deckung des Bedarfs ist insbesondere bei geringer Sonnenexposition schwierig. Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D3 kann daher besonders in den dunklen Wintermonaten sinnvoll sein.
Quellen:
1Im Vergleich zu nativen Extrakten.
2Schiborr C et al.: Mol Nutr & Food Res 2014; 58 (3): 516-527.
3Meins J et al.: NFS Journal 2018; 11:12-16.
4Kizhakkedath R: Mol Med Rep 2013; 8: 1542-1548.
5Majeed M et al.: Phytotherapy Research 2019; 33: 1457-1438.
6Wang Z et al.: Ann Intern Med 2020; 173(11): 861-869.
7Zeng L et al.: Biosci Rep 2021; 41(6).
8Shep D et al.: Medicine 2020; 99(16): e19723-e19723.
Dr. Loges + Co. GmbH
Schützenstr. 5,
21423 Winsen (Luhe),
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