• Zur Befeuchtung des Auges
• Dünnflüssig und gut tropfbar
• Einfache Anwendung in der bekannten Tropfflasche
• Zur Befeuchtung harter Kontaktlinsen geeignet
Anwendungsempfehlung
• Bei leichten Symptomen des trockenen Auges
• Für Kontaktlinsenträger harter Linsen
Wirkstoff
• 1 ml Lösung enthält 3,20 mg Hypromellose
• Konservierungsmittel: Cetrimid
ANWENDUNGSEMPFEHLUNG:
Kopf nach hinten neigen. Mit dem Zeigefinger einer Hand das Unterlid des Auges nach unten ziehen. Mit der anderen Hand die Tropfflasche senkrecht über das Auge halten (ohne das Auge zu berühren) und 1 Tropfen in den herunter gezogenen Bindehautsack eintropfen. Schließen Sie das Auge langsam und bewegen es hin und her, damit sich die Flüssigkeit gut verteilen kann. Vorgang ggfs. beim zweiten Auge wiederholen.
Harte Kontaktlinsen können direkt mit Artelac® befeuchtet werden. Weiche Kontaktlinsen vor dem Tropfen entnehmen und nach 15 Minuten wieder einsetzen.
ALTER
Durch Hormonumstellungen und mit zunehmendem Alter leiden besonders Frauen an einer nachlassenden Tränenproduktion, deren Symptome durch eine künstliche Befeuchtung des Auges gelindert werden.
EINFACHE ANWENDUNG
Artelac® steht für eine einfache Anwendung. Das Ein- tropfen mit der Artelac® Tropfflasche lässt sich leicht umsetzen!
UMWELTEINFLÜSSE
Heizungsluft, Klimaanlagen, aber auch Rauchen und Feinstaub haben Auswirkungen auf den Tränenfilm. Dies können Belastungen, wie Symptome eines trockenen Auges sein.
HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN
Was sollte beachtet werden, wenn Artelac® zusammen mit anderen Arzneimitteln eingenommen wird?
Falls Sie zusätzlich andere Arzneimittel am Auge anwenden, sollte zwischen den Anwendungen der verschiedenen Präparate ein zeitlicher Abstand von ca. 15 Minuten ein- gehalten werden. Artelac® sollte stets als letztes angewendet werden, damit die Verweildauer und somit die Wirkung nicht verkürzt wird.
Kann Artelac® in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden?
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Die Anwendung von Artelac® während der Schwangerschaft oder Stillzeit sollte nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko Abwägung durch den Arzt erfolgen.
Kann Artelac® die Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflussen?
Da dieses Arzneimittel, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, kurzzeitig durch Schlierenbildung die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen beeinflusst, sollten
Sie in dieser Zeit nicht am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten und keine Maschinen bedienen.
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.
Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des betroffenen Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Wenn Sie weiche Kontaktlinsen tragen, sollten Sie diese vor der Anwendung des Arzneimittels entfernen und erst ca. 15 Minuten nach dem Eintropfen wieder einsetzen. Harte Kontaktlinsen müssen Sie bei der Anwendung des Arzneimittels nicht herausnehmen.
Dauer der Anwendung?
Prinzipiell ist die Dauer der Anwendung zeitlich nicht begrenzt, das Arzneimittel kann daher längerfristig angewendet werden. Bei der Langzeit- oder Dauerbehandlung von trockenen Augen sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
| Allgemeine Dosierungsempfehlung: | |||
| Alle Altersgruppen | 1 Tropfen | 3-5-mal täglich oder häufiger | verteilt über den Tag |
- Trockene Augen
- Benetzung von harten Kontaktlinsen während des Tragens
Der Wirkstoff des Arzneimittels ist Hypromellose. Beim gesunden Auge erfolgt eine Befeuchtung der Hornhautoberfläche durch schleimbildende Substanzen (Mucin). Beim Trockenen Auge und besonders bei Mucinmangel ist die Gabe von künstlicher Tränenflüssigkeit angezeigt. Hier kommt besonders Hypromellose in Betracht, die gut auf der Horn- und Bindehaut haftet und für eine ausreichende Befeuchtung sorgt.
bezogen auf 1 ml Tropfen
3,2 mg Hypromellose
+ Cetrimid
+ Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
+ Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
+ Sorbitol
+ Dinatrium edetat-2-Wasser
+ Wasser für Injektionszwecke
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Falls mehrere Augentropfen/Augensalben verwendet werden, ist ein Abstand zwischen den Anwendungen erforderlich.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dr. Gerhard Mann chem.-pharm. Fabrik GmbH
Brunsbütteler Damm 165/173,
13581 Berlin (Spandau),
Deutschland
Webseite: https://www.bausch-lomb.de/startseite/
Telefon: +49 800 090 94 90-84
E-Mail: dmp@bausch.com
Impressum: https://www.bausch-lomb.de/kontaktrechtliches/impressum/
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
expressfähig
sofort lieferbar
expressfähig
expressfähig
expressfähig
sofort lieferbar
expressfähig
expressfähig
expressfähig





