Sonne im Herzen

Sonne im Herzen

Sonne im Herzen

Paul hatte gerade einen Schockmoment: November, alles grau und kalt! Ganz ruhig Paul, bis dahin sind es noch ein paar Monate, jetzt ist erstmal Sommer, Sonne, gute Laune!

So ganz verdrängen lässt sich der Gedanke dann doch nicht, der Himmel wechselt zwischen Sonnenschein und dichter Wolkendecke und Pauls Wohlbefinden wechselt mit. Hin und wieder brummt der Kopf, Müdigkeit und nachts wälzt sich Paul im Bett herum – Wetterumschwünge machen ihn fertig. Und das ist nicht einfach so ein Gefühl von Paul, es ist nachgewiesen, dass Wetterchaos den Hormonhaushalt durcheinanderbringt.

Da wäre zum Beispiel das Melatonin, der persönliche Schlaf-DJ – nachts im Dunkeln wird es produziert und sagt dem Körper „Gute Nacht, es ist Schlafenszeit“. Kommt die Sonne am Tage nicht so richtig raus, um das Melatonin zu vertreiben, bleibt der Spiegel oft erhöht und man ist den ganzen Tag von der Rolle. 

Bei sehr empfindlichen Menschen kann das neben Tagesmüdigkeit, Erschöpfung und Energielosigkeit auch Angstzustände auslösen. Dann heißt es ab zum Arzt. Bei der milderen Variante kommt man gerädert aus dem Bett, ist dauernd müde und hat einen gesteigerten Appetit, der Heißhunger konzentriert sich vor allem auf Süßes.

Geht aber auch andersrum: Nach einem herrlichen Sommersonnentag fehlt das Melatonin und der Schlaf will nicht kommen. Was da helfen kann, hat Paul im letzten Post erzählt, eine Handvoll Sauerkirschen vorm Schlafengehen essen.

 

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Schlagworte Melatonin Wetterfühligkeit Schlafhormon Hormonhaushalt